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Finale des Krefelder Sprint Cups 2025 – Unsere Schule war dabei!
Gestern fand das große Finale des Krefelder Sprint Cups 2025 im Uerdinger Covestro-Stadion statt.
Acht Schulen traten gegeneinander an, um die schnellsten Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 6, 7 und 8 zu ermitteln.
Mit am Start war selbstverständlich auch die Gesamtschule Kaiserplatz, die im vergangenen Jahr den Titel „Schnellste Schule Krefeld“ gewinnen konnte.
Bei bestem Laufwetter gingen unsere qualifizierten Läuferinnen und Läufer voller Motivation an den Start – und sorgten für spannende Rennen.
Besonders freuen wir uns über zwei herausragende Ergebnisse:
Mayleen Fiegert (Klasse 6D) wurde die schnellste Schülerin im Jahrgang 6 – herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung!
Ella Mellies (Klasse 7C) erlief sich im Jahrgang 7 einen hervorragenden 3. Platz – auch dazu unsere herzlichsten Glückwünsche!
Die Titelverteidigung „Schnellste Schule Krefeld“ gelang uns in diesem Jahr leider nicht. Der Sieg ging an die Gesamtschule Uerdingen – dazu gratulieren wir sportlich fair.
Insgesamt war es eine rundum gelungene Veranstaltung mit spannenden Sprints, großartiger Organisation und viel Spaß.
Ein herzliches Dankeschön geht an den Krefelder Sportclub 05, der dieses Event auf die Beine gestellt hat.
Wir sind stolz auf alle unsere teilnehmenden Schülerinnen und Schüler – ihr habt vollen Einsatz gezeigt und unsere Schule würdig vertreten.
Im nächsten Jahr greifen wir wieder an – vielleicht klappt es dann mit der Rückeroberung des Titels!
Autor: Sebastian Mathé (MTH)
Podiumsdiskussion zur Kommunalwahl 2025 in der Kulturfabrik Krefeld
Am Dienstag, den 09. September 2025, hatten die Schüler*innen der Jahrgangsstufe 11 (EF) die besondere Gelegenheit, Politik hautnah zu erleben. Gemeinsam mit der mobilen Spielaktion Mobifant und dem Jugendbeirat Krefeld fand in der Kulturfabrik Krefeld eine Podiumsdiskussion anlässlich der bevorstehenden Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen statt.
Die Veranstaltung richtete sich gezielt an junge Menschen und insbesondere an Erstwählende, die 2025 zum ersten Mal bei einer Kommunalwahl ihre Stimme abgeben dürfen. Ziel war es, politische Inhalte greifbar zu machen, Fragen zu stellen und den Jugendlichen eine Plattform für Austausch und Meinungsbildung zu bieten.
Vielfalt an Stimmen auf dem Podium
Auf dem Podium nahmen Vertreter*innen verschiedener Parteien sowie zivilgesellschaftlicher Initiativen Platz. Für die Parteien diskutierten:
Björna Althoff (LUKS)
Hans Tenberg (FDP)
Benjamin Zander (Bündnis 90/Die Grünen)
Timo Kühn (CDU)
Andreas Drabben (Freie Wähler)
Carsten Bullert (Die Partei)
Patricia Kanter (Die Linke)
Philipp Sieland (SPD)
Damit erhielten die Schüler*innen einen breiten Einblick in die unterschiedlichen politischen Positionen und konnten erleben, wie komplex und vielfältig Kommunalpolitik sein kann.
Ablauf und Eindrücke
Nach dem Einlass um 9:00 Uhr eröffnete die Diskussionsrunde pünktlich um 9:30 Uhr. Bis 11:30 Uhr ging es um zentrale Themen, die Jugendliche direkt betreffen – von Bildung über Klima- und Umweltfragen bis hin zu Mobilität und Freizeitangeboten. Anschließend hatten die Schülerinnen die Möglichkeit, an Infoständen mit Politikerinnen und Vertreter*innen der Organisationen ins Gespräch zu kommen und eigene Fragen zu stellen.
Viele Schüler*innen nutzten die Gelegenheit, um nachzuhaken, kritisch zu hinterfragen und eigene Meinungen einzubringen. So wurde deutlich: Junge Stimmen sind nicht nur wichtig, sondern auch gefragt.
Dank an die Organisation
Organisiert wurde die Teilnahme der gesamten Jahrgangsstufe durch Frau Mettig (Sozialwissenschaftslehrerin) in Zusammenarbeit mit Frau Neumann (Jahrgangsstufenleiterin EF).
Begleitet wurde die Veranstaltung außerdem von Herrn Mathé (Sozialwissenschaftslehrer).
Ihnen gilt ein besonderer Dank, dass sie diese wertvolle Erfahrung für unsere Schüler*innen möglich gemacht haben.
Fazit
Die Podiumsdiskussion hat gezeigt, dass Politik nicht abstrakt und fern sein muss, sondern ganz konkret mit dem Alltag und den Interessen junger Menschen zu tun hat. Viele Schüler*innen gingen mit neuen Eindrücken, Denkanstößen und vielleicht auch einer klareren Vorstellung davon, wo sie bei der Kommunalwahl ihr Kreuz setzen möchten, nach Hause.
Über Schnee, Anstrengungen und Hoffnungen – Alpine Climate Summit 2025
„Ihr steht hier auf einer Endmoräne; hier lag der Gletscher also vor gut 150 Jahren als er seinen letzten Höchststand erreichte“.
Zitat: Laura Wallbömer – Geographiestudentin und Teamerin des Kaiserplatzes beim Alpine Climate Summit 2025
Es ist ein typischer Alpen-Frühlingsmorgen. Es ist kühl, die Bergflanken sind mit Neuschnee bedeckt, der in der Nacht gefallen ist und die Sonne versucht sich durch die dichte Wolkendecke zu kämpfen. Wir stehen mit Laura, einer Geographiestudentin in Mitten eines typischen Trogtals und lauschen ihren Erklärungen zur Entstehung dieses sehr ursprünglichen Tals, das immer wieder durch das Vor- und Zurückfließen eines Gletschers über Jahrtausende hinweg geformt wurde. „Ist das dort oben nicht eine Seitenmörane?“ fragt eine Schülerin, worüber sich nicht nur die Lehrer freuen, sondern auch Laura mit einem strahlenden Geographinnen-Lächeln antwortet: „Ja genau – super erkannt!“. Sie wirft direkt eine Frage hinterher: „Woran hast du sie denn erkannt?“ Die Schülerin antwortet prompt: „Das Material ist unsortiert – bei einem Schuttkegel würden die großen Steine ganz unten und die kleinsten ganz oben liegen.“
Wir wandern weiter. „Ihr müsst spätestens um zwölf Uhr das Joch überqueren“ sagte der Hüttenwirt der Schweinfurter Hütte am Abend zuvor als wir dem Deutschlandfunk noch ein Interview gaben, in dem wir von unseren bisherigen Eindrücken und noch kommenden Erlebnissen berichteten. Niemand hat es ausgesprochen, aber allen war klar, dass wir es niemals bis zwölf Uhr schaffen würden. Ein Wanderer kam uns entgegen, der uns versprach durch den gut 30 Zentimeter hohen Neuschnee sichtbar vorgespurt zu sein, sodass wir den Weg zum Joch gut erkennen würden.
„Meine Beine tun weh“, „Der Rucksack ist so schwer“, „ich kann nicht mehr“. Nach gut sechs Kilometern horizontaler Wegstrecke und gut 600 Höhenmetern keine verwunderlichen Anmerkungen von Seiten der Schüler:innen. „Ich habe gute Nachrichten: Dort seht ihr schon das Joch“ sagt einer der Lehrer motivierend zu den 13 Wandernden, obwohl er wusste, dass es noch ein harter Weg bis dorthin sein würde. Auch das wussten wahrscheinlich alle doch auch das sprach niemand aus. Zu diesem Zeitpunkt war es bereits 11:50 Uhr. Immer wieder hielten wir an, damit die Truppe zusammen blieb. Alle sprachen sich Mut zu und boten sich gegenseitig Hilfe an. „Ich kann deinen Rucksack tragen, wenn du willst.“. „Nein, dass schaffe ich alleine!“. Der Himmel zog sich wieder zu, das Joch wurde von einer dichten Nebelwand verdeckt und es fing wieder an zu schneien. Es war still – man hörte nur die Wanderschuhe, wie sie immer wieder rhythmisch in den Tiefschnee einsanken. Doch dann sah man plötzlich Laura, wie sie strahlend ihre Wanderstöcke in den Himmel riss und der Gruppe zurief „WIR haben es geschafft“ und das, obwohl die Uhr bereits 14 Uhr schlug. Jubel, Tränen, Freude und maximale Erleichterung es geschafft zu haben waren der Kaiserplatz-Truppe nicht nur anzusehen; man konnte sie auch deutlich spüren. „Ey… ich habe hier LTE!“ rief ein Schüler und lenkte die Truppe sofort von der romantischen Berglandschaft ab. Alle Smartphones wurden gezückt. WhatsApp-Nachrichten der letzten Tage wurden gelesen und beantwortet, Mütter angerufen und Videocals mit Freund:innen abgehalten bis jemand rief: „Mir ist kalt! Können wir bitte weitergehen!?“. „Ja klar, aber erst nachdem wir ein Gruppenfoto gemacht haben.“ forderten die Lehrer freudestrahlend.
Nun ging es weiter den Berg hinab, bis zur Winnebachseehütte, die noch lange auf sich warten ließ. Doch als sie plötzlich zu sehen war, ganz einsam an einem Wasserfall und einem Bergsee gelegen in einer unwirklichen Welt, merkte man sofort, dass der Duft des guten Hüttenessens und der Hoffnung auf eine warme Dusche und ein kuscheliges Bettenlager die müden Beine nochmal ordentlich in Schwung brachte.
Nachdem die wir die Hütte erfolgreich bezogen, uns geduscht, den Bauch vollgeschlagen und eine Nacht erholsamen Schlaf hinter uns gebracht hatten, stiegen wir wieder in unsere noch warmen Wanderschuhe, zogen unseren Rucksack auf und wanderten den Bachfallferner an. Auf dem Weg dorthin wurden ausgelassen Geschichten erzählt, Schneebälle geworfen und die Landschaft studiert. Mit Stolz registrierten Laura und die Lehrer, dass die Schüler:innen das gewonnene Wissen der letzten Tage richtig gut anwenden konnten.
Als wir am Gletscher ankamen, blieben wir etwas still und ließen die atemberaubende Umgebung auf uns wirken. Ein großer Teil der Truppe stand noch nie am Fuße eines Gletschers. Die ersten bemerkten aber schnell, dass sie nicht dort standen, wo die Gletscherzunge laut der Karte, die am Morgen analysiert wurde, eigentlich enden müsste. „Sie liegt viel weiterhinten!“ sagte ein Schüler. „Das überprüfen wir sofort.“ versprach Laura und zückte ein GPS-Gerät aus ihrem Rucksack. Kurz erklärte sie allen wie das Gerät funktioniert. Jeder, der wollte, konnte an der Eiskante nun einen GPS-Punkt setzen, den sich dann alle notierten. Dabei sank man oft tief in den sehr matschigen und durchnässten Boden ein, was alle sehr belustigte.
Im Anschluss wertenden wir die gewonnen Daten aus, indem wir sie mit unseren Werten des Morgens verglichen. Das Ergebnis ist, dass sich der Bachfallferner seit 2015 um ca. 340m in der Horizontalen zurückgezogen hat und um rund 85m in der Vertikalen geschrumpft ist. „Über uns wären 2015 noch 85m Eis gewesen? -Wow!“ stellten mehrere Schüler:innen erstaunt fest.
Trotz der teils erschreckenden Erkenntnisse, die wir über die Veränderungen im Hochgebirge aufgrund des fortschreitenden Klimawandels gewinnen konnten, sind wir auch mit vielen positiven Eindrücken und Gefühlen nach Hause gekehrt, die uns Hoffnung geben.“
„Auch wenn wir sehen und wissen, dass die Welt sich ändern wird, ob im positiven oder negativen Sinne, sollten wir nicht vergessen, das Leben, was vor uns liegt zu schätzen und glücklich zu leben.“
Zitat: Ein/Eine teilnehmender/teilnehmende Schüler/Schülerin
„Du kannst etwas ändern, selbst, wenn es dir vorkommt, als wärst du nur ein ganz kleiner Teil der Welt, trägt jede kleine Entscheidung von dir der Umwelt bei.“
Zitat: Ein/Eine teilnehmender/teilnehmende Schüler/Schülerin
Autor: Martin Hinkelmann
Exkursionsbericht zur Klimaexkursion
Exkursionsbericht einer teilnehmenden Schülerin zur Klimaexkursion in die Alpen vom 6. Juli bis zum 13. Juli 2025 in Österreich
Vom 6. bis zum 13. Juli hatten wir die Möglichkeit, an einer Klimaexkursion in den Alpen teilzunehmen. Wir waren gespannt, was uns erwarten würde und am Ende können wir alle sagen: Diese Woche war ein unvergessliches Erlebnis, das uns sowohl körperlich als auch geistig gefordert hat und bei dem wir unglaublich viel gelernt haben.
Alltag in den Bergen
Unsere Tage waren klar strukturiert: Morgens frühstückten wir gemeinsam auf der Hütte, gleich danach starteten wir zu unseren Wanderungen. Manche Touren dauerten „nur“ drei Stunden, andere acht Stunden. Nach der Rückkehr gab es meistens eine Stunde Pause, in der wir uns ausruhen, duschen oder einfach ein bisschen entspannen konnten. Am Abend wurde gemeinsam gegessen und oft fanden davor oder danach noch Gruppentreffen statt. In den ersten zwei Tagen trafen sich alle Gruppen zusammen, später waren wir dann in Kleingruppen unterwegs und hatten dort unsere Besprechungen. Besonders schön war, dass wir ein Tagebuch bekamen, in das wir unsere Eindrücke, Gedanken und Beobachtungen reinschreiben konnte.
Forschung & Lernen vor Ort
Neben den Wanderungen haben wir viele spannende Dinge gelernt und ausprobiert. Wir führten zum Beispiel mehrere Pflanzenkartierungen durch, nahmen verschiedene Messungen am Gletscher vor und arbeiteten dabei auch mit einem GPS-Gerät. So konnten wir selbst nachvollziehen, wie Forscher*innen die Veränderungen in den Alpen dokumentieren. Besonders eindrücklich war es zu sehen, wie stark sich der Gletscher bereits zurückgezogen hat und welche Folgen das für die Region hat. Auch Inhalte wie der Albedo-Effekt wurden für uns greifbarer, weil wir sie direkt vor Ort beobachten konnten.
Der Weg über das Joch – Highlight und Herausforderung
Mein persönlich stärkstes Erlebnis war die Wanderung über das Joch. Es war gleichzeitig das schönste und das anstrengendste Erlebnis der ganzen Woche. Der Aufstieg war so fordernd, dass ich teilweise fast verzweifelte. Der Schnee reichte uns bis zu den Knien, während in Deutschland zur gleichen Zeit die Sonne schien. Es war eisig, eng, und teilweise hatten wir kaum Platz, beide Füße nebeneinander zu setzen. Dazu kam, dass es sogar geschneit hat, während wir unterwegs waren. Ein Moment, der mir besonders im Kopf geblieben ist, während des Aufstiegs, als wir alle völlig erschöpft waren und das Joch noch immer nicht in Sicht war, entdeckten wir plötzlich Schneehühner und auf einmal ging es uns allen irgendwie besser. Trotz aller Anstrengung haben wir es als Gruppe geschafft und oben angekommen, waren die Beschwerden wie vergessen. Der Moment, gemeinsam dort zu stehen, war einfach überwältigend.
Gemeinschaft und Zusammenhalt
Die Gruppe war ein großer Teil des Erlebnisses. Keiner hat gemeckert, stattdessen haben wir uns gegenseitig motiviert und unterstützt, wenn es jemandem schwerfiel. Abends saßen wir oft noch draußen, haben den Sonnenuntergang angeschaut, gespielt oder einfach nur geredet. Diese Gemeinschaft hat uns getragen, auch in Momenten, in denen wir körperlich völlig am Ende waren.
Persönliche Eindrücke
Für mich persönlich war die Exkursion nicht nur eine spannende Reise, sondern auch eine wichtige Erfahrung. Ich habe viel über den Klimawandel gelernt, aber auch über den Alltag in den Bergen, z. B., dass Hütten teilweise schließen müssen, weil die Bedingungen immer schwieriger werden oder dass man für eine warme Dusche eine Duschmarke kaufen muss und dann nur drei Minuten Zeit hat. All das hat mir geholfen vieles mehr zu schätzen, was für uns im Alltag selbstverständlich ist.
Dank
Am Ende bleibt für mich die Erkenntnis, dass diese Exkursion viel mehr war als nur eine „Klassenfahrt“ war. Sie hat uns gezeigt, wie nah der Klimawandel schon ist, und sie hat uns als Gruppe zusammengeschweißt. Dafür möchte ich mich ganz herzlich bei den Sponsoren bedanken, dass sie uns das ermöglicht haben.
DAZ-Gruppe besuchte das Kaiser Wilhelm Museum
Neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler werden an der Gesamtschule Kaiserplatz neben dem regulären Unterricht zusätzlich in einer eigenen Gruppe in der deutschen Sprache gefördert. Sie durfte ein besonderes Angebot des Kaiser Wilhelm Museums wahrnehmen, nämlich eine Führung durch die Ausstellung in vereinfachter Sprache sowie einen anschließenden praktischen Workshop.
Wir freuen uns sehr, dass im Rahmen unserer Kooperation mit den Krefelder Museen auch an diese Kinder und Jugendlichen gedacht wird, dass sie im Rahmen ihrer sprachlichen Möglichkeiten einen Zugang zum Museum finden.
Fußballturnier
Diese Mannschaft aus den Jahrgängen 7 und 8 nahm unter der Leitung von Frau Kiriaki an den diesjährigen Stadtmeisterschaften Fußball teil. Nachdem sie die erste Runde bravourös bestritten und in die zweite Runde aufgestiegen waren, konnten sie auch dort ihr Können unter Beweis stellen, auch wenn sie nicht Gruppensieger wurden. Toll, dass Ihr teilgenommen habt und herzlichen Glückwunsch!
Helferfrühstück
Traditionsgemäß findet sich immer kurz vor den Ferien eine größere Gruppe von Schülerinnen und Schülern aus allen Jahrgängen in der Mensa zusammen und lässt es sich gut gehen. Ihnen wird nämlich vom Mensateam ein leckeres Frühstück serviert, was sie sich redlich verdient haben. Sie waren nämlich im auslaufenden Schuljahr ehrenamtlich für unsere Schule in ganz unterschiedlichen Bereichen tätig. Ob im Medienteam oder als SV-Vertreter:innen in der Schulkonferenz, ob im Schülerkiosk „Saftladen“ oder in der Spieleausleihe oder in der Schulbuchausgabe, sie haben alle der Schulgemeinschaft einen großen Dienst erwiesen.
Herr von der Heydt bedankte sich bei ihnen für Ihr Engagement und überreichte allen eine Urkunde. Besonders gewürdigt wurden die Patinnen und Paten aus der Oberstufe, die unsere neuen 5. Klassen betreut haben. Sie bekamen sogar von den Klassenleitungen einen individuellen Bericht über ihre Arbeit. Wir sagen euch allen herzlichen Dank für euer tolles Engagement!




















